Die Galerie Zentrale Randerscheinung versteht sich als Ort des künstlerischen Experiments.
Der Name ist gleichzeitig der programmatische Kern. Es werden inhaltliche Positionen vorgestellt, die im heutigen Kunstbetrieb eher am Rande oder gar nicht beleuchtet werden. Diese Unterscheidung kann sich inhaltlich, formal oder in beidem äußern.
Jede Ausstellung bildet einen thematischen Schwerpunkt, der einen kommunikativen Aspekt hat.
L'art pour l'art oder die Prämissen der Moderne, die sich im Formalismus erschöpften, lehnen wir ab. Der idiotische Versuch, ständig die Grenzen der Kunst zu erweitern, gehören in dieselbe Kategorie.
Inhalt und Form und deren qualitative Umsetzung ist die klassische Kategorie nach der wir arbeiten.
Geleitet wird die Galerie von Thomas Fiebig